Wir dürfen euch herzlich zu den Hearings für die Professur Digitales Edieren einladen, die an unserem Institut den Digital Humanities zugeordnet ist. Kommt bei einem oder mehreren Slots vorbei, hört zu und macht mit!
Wann? Donnerstag, 19.01. und Freitag, 20.01.2023 jeweils von 9 bis 14 Uhr
Wo? Marietta-Blau-Saal im Hauptgebäude der Uni Wien, Stiege 10
Warum? Weil es in Hearings darum geht, wer in Zukunft an unserer Uni lehrt und forscht – und dafür sind eure kritischen Stimmen wichtig.
Was erwartet euch? Vorträge mit Diskussion und einer anschließenden Lehrprobe mit 4 Bewerber*innen aus dem Feld:
Donnerstag, 19.01.2023
9:00-9:30: Vortrag (Digitale) Editionsphilologie. Entwurf einer prospektiven Chronologie
9:30-9:50: Diskussion
10 Minuten Pause
10:00-10:30: Lehrprobe: Die Geburt des Kosmos edieren: Theorie und Praxis der digitalen Edition
10:30-10:50: Gespräch mit den Studierenden
12:00-12:30: Vortrag Emancipation from the Page? Representation, Presentation and Preservation in Digital Scholarly Editions.
12:30-12:50: Diskussion
10 Minuten Pause
13:00-13:30: Lehrprobe: Digital edieren in TEI am Beispiel einer Sammlung von Briefen.
13:30-13:50: Gespräch mit den Studierenden
Freitag, 20.01.2023
9:00-9:30: Vortrag Digitales Edieren als „Welt-nutzbahre Wissenschafft“: Innovative und nachhaltige Methoden zur Erschließung frühneuzeitlicher Memento mori-Literatur
9:30-9:50: Diskussion
10 Minuten Pause
10:00-10:30: Lehrprobe: Vom Editionskonzept zur Kodierung: Bewährte Standards und Tools (Einheit 05 der Übung „Digitales Edieren in Theorie und Praxis“)
10:30-10:50: Gespräch mit den Studierenden
12:00-12:30: Vortrag Interface und Analyse. Vom (Be-)Nutzen digitaler Editionen.
12:30-12:50: Diskussion
10 Minuten Pause
13:00-13:30: Lehrprobe: Digital Humanities Skills II –„Praxis des digitalen Edierens“
13:30-13:50 Gespräch mit den Studierenden
Hinweis: Gespräch mit den Studierenden bedeutet, dass in diesem Zeitraum die Lehrenden den Raum verlassen. Diese Zeit ist dafür reserviert, dass Studierende ganz frei ihre Fragen stellen und diskutieren können. Danach ist jeweils eine längere Pause für euch, damit die Mitglieder der Berufungskommission mit dem*der Bewerber*in geschlossen sprechen können.