Plenums-Protokoll vom 24.02.16

Das letzte Plenum in den Semesterferien hat lange gedauert, dafür sind wir nun gut für das neue Semester vorbereitet. Wir freuen uns auf die neuen Gesichter, die gerade erst mit ihrem Studium beginnen – und auf alle anderen auch, die sich blicken lassen!

Das wichtigste zuerst: Unsere Arbeitszeiten im Sommersemester 2016 stehen fest!

  • wöchentliches Plenum: Mittwoch um 18:30, ÖH-Kammerl im ersten Stock, Institut in der Sensengasse
  • wöchentlicher Journaldienst: Freitag von 14:30 bis 16:30, selber Raum.

Das Plenum ist unsere zentrale Organisationsform, hier besprechen wir alle anstehenden Projekte und Arbeiten, nur hier werden Entscheidungen gefällt. Schon nächste Woche hast du die Möglichkeit, einfach auch vorbeizuschauen und mitzubestimmen!

Der Journaldienst ist unsere Service-Zeit für Studierende. Hier beantworten wir eure Fragen – sei es persölich, am Telefon oder per Mail. Aus Erfahrung ist es übrigens empfehlenswert, selbst vorbeizuschauen oder anzurufen. Mail-Kontakt ist in vielen Fällen etwas umständlich. Wenn gerade keine Fragen hereinflattern, organisieren wir unseren Mail-Account, welcher oft überquillt ;).

Förderungsanträge:

Am Plenum zugegen waren Vertreter*innen des Panarium Benefizmusikfestivals, einer Broschüre zu queer_feministischen_postkolonialen Themen in der Bildungsarbeit sowie der Wagenplätze Wien zugegen. Wir werden das Benefizkonzert sowie die Bildungs-Broschüre fördern.

Vorstellung der IG Komp in der StEOP bei Herr Kutzenberger:

Vertreter*innen der IG Komp werden bei der ersten Einheit vorbeischauen und sich kurz vorstellen.

Meet-Up der Komparatistik:

Am 07.04. planen wir ein abendliches Zusammenkommen mit Essen von neuen und alten Studierenden der Komparatistik. Wir wollen damit eine Gelegenheit schaffen, sich auch außerhalb des Hörsaals zu sehen und neue Kontakte zu knüpfen. Weitere Infos folgen!

Film-Reihe:

Es wird zumindest ein Film-Screening, organisiert von der IG Komp, im neuen Semester geben. Nach einem Brainstorming über die gesammelten Filme kristallisierte sich die Idee heraus, eine Art Homage an Schriftsteller*innen zu machen, die in den letzten Jahren verstorben sind. Mehr Infos folgen!